Vor Millionen von Jahren lebten die Drachen auf der Welt. Sie konnten fliegen, Feuer spucken und sprechen.
Mit aller Macht versuchten sie, mit der Wärme ihres Feuers die Welt vor der tödlichen Kälte des Eises zu verteidigen,
doch dann kam die Zeit, in der das Eis alles Lebendige zu vernichten drohte. Tyrion, der alte Drachenvater,
setzt gerade zu der Zeit alle Hoffnungen auf den letzten Bewahrer des Feuers: seinen Sohn Tabaluga.
Um seinen größten Widersacher, Arktos, zu stoppen, muss Tabaluga das Wahre Feuer finden.
Dabei wird er von einem weisen Magier unterstützt. Während seiner Reise steht er vor vielen Gefahren
(z. B. die Netze der Schwarzen Witwe Tarantula), aber auch schönen Dingen (z. B. den Delphinen),
die ihm weiterhelfen. Und so erkennt er, dass die Welt wunderbar ist, mit all dem Guten und Bösen,
denn alles hat seinen Sinn und Platz im Leben.
Arktos versucht, Tabaluga zu bekämpfen, indem er Lilli erschafft:
ein wunderschönes Wesen ganz aus Eis. Sie soll Tabaluga in ihren Bann ziehen, damit Arktos gewinnt.
Der Plan scheint aufzugehen, denn der Herr des Eises spielt mit unfairen Mitteln.
Der junge Drache muss kämpfen und wird dabei auch von seinem Vater unterstützt, der dabei stirbt.
Daraufhin will Tabaluga aufgeben, denn er denkt, dass das Leben ohne seinen Vater keinen Sinn mehr hat.
Aber dann erkennt Tabaluga, dass er das Wahre Feuer schon lange gefunden hat: die Liebe, seine Lilli.
Arktos Kräfte schwinden daraufhin und das Gute siegt über das Böse.
Sabrina Christmann
Tabaluga:
Zoe Später, Änni Stich
Lilli:
Sascha Diehl
Der Magier:
Dirk Schlaffer
Arktos:
Dieter Höhn
Tyrion:
Sabine Glasner
Die Spinne:
Robert Kamrad, Kristian Thoms,
Florian Alliger
Pinguine:
Sabrina Christmann
Sascha Diehl
Heijo Glasner
Sabine Glasner
Jonathan Henn
Dieter Höhn
Simon Klug
Zoe Später
Änni Stich
Katharina Kandler
Regie:
Sabrina Christmann, Jennifer Großmann,
Maria Milosevic, Larissa Reuter,
Christina Wölfinger, Katharina Kandler,
Romy Bischoff, Larissa Sommer,
Desiree Gerhard, Alexandra Hieß,
Hanna Kandler, Lena Schmidt
Choreo:
Nici Schlüter, Carmen Stößinger-Thus,
Silke Stettner-Schmitz, Birgit Riethmüller,
Sabrina Christmann, Tina Wölfinger,
Ida Apwisch, Karen Thoms,
Elke Thoms, Larissa Sommer
und ganz viele fleißige
Mama's und Freunde
Kostüme:
Sophera, Stella Ballare, Die i-Dötzje
Tanz:
Romy Bischoff
Ballettmeisterin:
Bettina Borkowski, Carola Keller,
Daniela Roth, Carmen Thus,
Judith Würfel, Kerstin
Ott-Knipping,
Tanja Stich, Nici Schlüter, Silke Helfer
Betreuung der Gruppen:
Alexandra Hieß
Piano:
Thorsten Gruber
E-Gitarre und musikalische Aufbereitung:
Knut Grünewald, Rolf Donecker,
Roger Kamrad, Uwe Eiffert,
Manuel Höhn, Mario Engel,
Henry Weimar, Karsten Später,
Marco Thomas, Taunus PA
Technik:
Mario Engel,
Baumschule Müller,
Holger Bouffier,
Marco Thomas,
Fußballer
Transport und Aufbau
Steffen Müller, Marvin Fuhr,
Marco Christmann, Lutz Kandler
Kulisse:
Nina Später, Michaele Tietz
Souffleuse:
Wolfgang Wick
Einführung:
Lydia Müller
Bewirtung:
Ich wollte nie erwachsen sein
hab' immer mich zur Wehr gesetzt.
Von außen wurd' ich hart wie Stein
und doch hat man mich oft verletzt.
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben.
erst dann, wenn ich's nicht mehr spüren kann,
weiß ich, es ist für mich zu spät,
zu spät, zu spät.
Unten auf dem Meeresgrund
wo alles Leben ewig schweigt
kann ich noch meine Träume seh'n
wie Luft, die aus der Tiefe steigt.
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben.
erst dann, wenn ich's nicht mehr spüren kann,
weiß ich, es ist für mich zu spät,
zu spät, zu spät.
Ich gleite durch die Dunkelheit
und warte auf das Morgenlicht.
Dann spiel' ich mit dem Sonnenstrahl
der silbern sich im Wasser bricht.
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben.
erst dann, wenn ich's nicht mehr spüren kann,
weiß ich, es ist für mich zu spät,
zu spät, zu spät.
Als junger Drache will ich Sachen machen
Die ein Alter nicht tut
Ich will Feuer spucken
Mich an Bäumen jucken
Ja und fauchen kann ich auch ganz gut
Was mein Vater sagt
Ist zwar ganz schön
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Als junger Drache will ich Sachen machen
Die ein Alter satt hat
Um die Ecken biegen
Dass die Funken fliegen
Und Wolken jage ich schachmatt
Was mein Vater sagt
Ist zwar ganz schön
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Er sagt: "Tu dies nicht, tu das nicht"
Jetzt wird es mir zu bunt
Wenn Alt-Drachen reden
Hör zu und halt den Mund
Na und
Als junger Drache will ich Sachen machen
Die ein Alter nicht tut
Ich will Feuer spucken
Mich an Bäumen jucken
Ja und fauchen kann ich auch ganz gut
Was mein Vater sagt
Ist zwar ganz schön
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen.
Tabaluga, hör mir zu,
Heut bist du noch klein,
Aber schneller, als Du denkst,
Wirst du erwachsen sein.
Du bist nicht als Lamm geboren
Und nicht als Schmetterling,
Damit du das nie vergisst,
Geb ich dir diesen Ring.
Genieße jeden Tag deiner Kinderzeit,
Aber wenn der Ring zerspringt,
Dann mach dich bereit.
Genieße jeden Tag, jeden Augenblick,
Denn in dein Kinderwelt
Gibt es kein zurück.
Tabaluga, hör mir zu,
Wer seine Macht nicht kennt
Der wird mit dem Feuer spielen
Bis er sich selbst verbrennt.
Sieh den Adler der dort oben
Auf dem Felsen sitzt,
Er wird keinen Kampf riskieren,
Solang der Ring dich schützt.
Genieße jeden Tag deiner Kinderzeit,
Aber wenn der Ring zerspringt,
Dann mach dich bereit.
Genieße jeden Tag, jeden Augenblick,
Denn in dein Kinderwelt
Gibt es kein zurück.
Ich leuchte sichtbar, doch ich brenne nicht,
Ich geb nur ab vom Schein, der auf mich fällt.
Ihr seht in mir das Sonnenlicht,
Ich bin ihr Spiegel, der die Nacht erhellt.
Die Sonnenuhr hat einen schnellen Gang,
Der Stunden braucht, damit der Kreis sich schließt,
Ich zeige euch vier Wochen an,
Die Spanne, die seit jeher Monat hieß.
Ich bin die Uhr der Welt bin wie ein Ring,
Der Monate zum Jahr zusammenhält,
Ich dreh mich nicht und stehe doch nicht still,
Ich sehe nicht, was ich nicht sehen will,
Ich bin zum Greifen nah und doch so weit,
Ich bin unendlich alt seit jeher da.
Ich mach die Zeit, ich mach die Zeit.
Ich sehe mild aus und geheimnisvoll,
Und habe Kräfte, die gewaltig sind,
Ebbe und Flut sind mein Arbeitssoll
Und gern sieht nachts mich ein jedes Kind,
Ich leuchte stetig auch wenn man mich nicht sieht,
Weil mal mit Wolken der Himmel sich bezieht,
Bei Vollmond scheine ich mit ganzer Kraft,
Bei Neumond bin ich etwas abgeschlafft.
Ich bin die Uhr der Welt bin wie ein Ring,
Der Monate zum Jahr zusammenhält,
Ich dreh mich nicht und stehe doch nicht still,
Ich sehe nicht, was ich nicht sehen will,
Ich bin zum Greifen nah und doch so weit,
Ich bin unendlich alt seit jeher da.
Ich mach die Zeit, ich mach die Zeit.
Wer uns sieht fängt fröhlich an zu pfeifen,
Denn wir sind ein quietschfideles Haus.
Wir tragen Gelb, darauf schwarze Streifen.
Das sieht gut aus.
Wir sammeln im Sommer für den Winter
Und ich bin ihre Königin.
Wir kümmern uns um unsere kleinen Kinder.
Wir haben ihn, den Familiensinn.
Das Sommersonnenland
Und Wiesen lieben wir,
Blumen in der Hand
Und Nachbarn Tür an Tür.
Immer gute Laune
Uns stets ein kleines Lied.
Wir sind ja so froh, dass es uns gibt!
Wir sind bekannt für Fleiß und süßen Honig.
Wir brauchen niemals Wasser und kein Brot.
Den Stachel nutzen wir ganz wenig,
Nur in der Not,
Nur in der Not.
Das Sommersonnenland
Und Wiesen lieben wir,
Blumen in der Hand
Und Nachbarn Tür an Tür.
Immer gute Laune
Uns stets ein kleines Lied.
Wir sind ja so froh, dass es uns gibt!
Das Sommersonnenland
Und Wiesen lieben wir,
Blumen in der Hand
Und Nachbarn Tür an Tür.
Immer gute Laune
Uns stets ein kleines Lied.
Wir sind ja so froh, dass es uns gibt!
Wieder mal aufgewacht,
Wieder mal nachgedacht,
Wie es ist, das Gefühl,
Welches nie mehr so sein will wie früher.
Es tut weh, das zu hör'n,
Ich kann nur noch zerstör'n,
Ich wär gerne geliebt,
Doch wer nimmt und nie gibt
Wird allein sein.
Und wenn dich gar nichts mehr bewegt,
Freude nicht und Leid
Eis im September.
Wenn dein Herz nicht schneller schlägt,
Weil dich nichts mehr freut,
dann musst du's ändern.
Eis im September ist noch jung
Wie die Erinnerung an Sommertage.
Manchmal wird es mir klar,
Seltsam aber wohl wahr,
Dass du nur jemand bist,
Wenn da noch jemand ist,
Der dich lieb hat.
Und wenn dich gar nichts mehr bewegt,
Freude nicht und Leid
Eis im September.
Wenn dein Herz nicht schneller schlägt,
Weil dich nichts mehr freut
Eis im September.
Eis im September ist noch
Wie die Erinnerung an Sommertage.
Und noch eins, das ich vermisse,
Selbst der Schmerz tut nicht mehr weh,
Wie zu mir muss ich zu andern sein,
Denn ich leide selbst und muss dich leiden sehn.
Und wenn dich gar nichts mehr bewegt,
Freude nicht und Leid
Eis im September.
Wenn dein Herz nicht schneller schlägt,
Weil dich nichts mehr freut
Eis im September.
Eis im September ist noch jung
Wie die Erinnerung an Sommertage.
Eis im September
Eis im September
Ich bin der Herr von Licht und Schatten,
Und mein Weiß macht alle Augen blind.
Ich bin ein Gott und ihr seid kleine Ratten.
Ich hab die Kraft, die dir den Atem nimmt.
Arktos heiß ich, bin aus Eis, merk dir meinen Namen.
Mancher Teufel wär so gerne schlecht wie ich,
Doch keiner kann so böse sein, ich bin so gemein.
Ich bin so alt wie diese Welt und weiß hab ich als Haut gewählt.
Das Schwarz in mir ist wie die Nacht.
Ich hab den Schlüssel zur Macht.
Meine Starrolle ist der große Verführer.
Ich spiel für dich den Freund,das hat seit jeher funktioniert.
Du glaubst an mich und bist Verlierer.
Kommt trinken wir und feiern deinen Untergang.
Arktos heiß ich, bin aus Eis, merk dir meinen Namen.
Mancher Teufel wär so gerne schlecht wie ich,
Doch keiner kann so böse sein, ich bin so gemein! Sieh mich an!
Ich bin so alt wie diese Welt und weiß hab ich als Haut gewählt.
Das Schwarz in mir ist wie die Nacht.
Ich hab den Schlüssel zur Macht.
Er ist der Herr, ein wahrer Freund.
Wer ihm nicht dient, der ist sein Feind.
Wir sind Figuren in seinem Schach.
Er hat den Schlüssel zur Macht!
Du glaubst ich wär nur ein Mann aus Schnee.
Ich warne dich, komm mir nicht in die Näh.
Mit deinem Feuer bist du ganz arm dran.
Komm probier es wenn du kannst, fang an!
Ich bin so alt wie diese Welt und weiß hab ich als Haut gewählt.
Das Schwarz in mir ist wie die Nacht.
Iich hab den Schlüssel zur macht.
Er ist der Herr, ein wahrer Freund.
Wer ihm nicht dient, der ist sein Feind.
Wir sind Figuren in seinem Schach.
Er hat den Schlüssel zur Macht, zur Macht!
Stell dir vor, Du wirst geboren, irgendwo frei wie der Wind,
Wär dein Leben nicht verloren, noch bevor es recht beginnt?
Nutzlos wären deine Tage, all dein Tun wär ohne Ziel,
Verstehst du jetzt das ist die Frage, nur gemeinsam sind wir viel.
Arbeit ist das halbe Leben, das liegt halt bei uns so drin,
Ordnung ist die andre Hälfte, nur mit Ordnung hat das Leben Sinn.
Gehorsam dienen, Pflicht und Macht.
Alles muß geregelt sein, wenn es geht auch Tag und Nacht,
So nur kann der Staat gedeih'n.
Pünktlich morgens aufzustehen und sich in die Schar zu reih'n,
Die dann froh zur Arbeit gehen, so muß die Gemeinschaft sein,
Straßen bau'n und reparieren, Hand in Hand und Frau und Mann,
Und mit Sauberkeit sich zieren, daß man sich drin spiegeln kann.
Arbeit ist das halbe Leben, das liegt halt bei uns so drin,
Ordnung ist die andre Hälfte, nur mit Ordnung hat das Leben Sinn.
Gehorsam dienen, Pflicht und Macht.
Alles muß geregelt sein, wenn es geht auch Tag und Nacht,
So nur kann der Staat gedeih'n.
All das ist nur durchzuführen, schafft man Zukunft mit System,
Tag für Tag und Jahr für Jahr, das ist außerdem bequem.
Der einzelne braucht nicht zu denken, wenn die Führung funktioniert,
Dieses Glücksgefühl zu schenken wird vom Staate garantiert.
Arbeit ist das halbe Leben, das liegt halt bei uns so drin,
Ordnung ist die andre Hälfte, nur mit Ordnung hat das Leben Sinn.
Gehorsam dienen, Pflicht und Macht.
Alles muß geregelt sein, wenn es geht auch Tag und Nacht,
So nur kann der Staat gedeih'n.
...Ameisen müssen so sein...
Im Frühling zähl ich ruhelos die Tage
Und spüre wie das Leben neu in mir erwacht
Bin stolz wenn ich die ersten Blüten trage
Die bald darauf die Sonne zu reifen Früchten macht
Im Sommer fange ich die Sonnenstrahlen
Und neben mir legt mancher seinen müden Kopf zur Ruh
Wenn meine Blätter Schattenbilder malen
Dann singen sie im Wind und ich hör ihren Liedern zu
Ich geb den Vögeln ihr Zuhaus'
Die Bienen fliegen ein und aus
Wer zu mir kommt macht seine Reise nicht vergebens
Ich brauche Erde, Luft und Licht
Und bis mein letzter Zweig zerbricht
Bin ich für alle der Baum des Lebens
Bin ich für alle der Baum des Lebens
Im Herbst lass ich mich von den Stürmen biegen
Und schenke dieser Welt die allerschönste Farbenpracht
Seh meine Blätter hoch im Winde fliegen
Und weiß das ihre Freude den Abschied leichter macht
Im Winter trag ich Schnee auf meinen Zweigen
Und spür die Ewigkeit in manchem stillen Augenblick
Ich sammle neue Kraft in meinem Schweigen
Und gebe sie bald wieder tausenfach zurück
Ich geb den Vögeln ihr Zuhaus'
Die Bienen fliegen ein und aus
Wer zu mir kommt macht seine Reise nicht vergebens
Ich brauche Erde, Luft und Licht
Und bis mein letzter Zweig zerbricht
Bin ich für alle der Baum des Lebens
Bin ich für alle der Baum des Lebens
Die Sonne steht so tief
Und sie wärmt nicht mehr
Den Namen, den ich rief
Hörst du längst nicht mehr
Mich binden die Gedanken an
Es hörte auf, eh' es begann
War mir den Atem nimmt
Ist ein Schuldgefühl
Ich weiß, dass das nicht stimmt
Doch das hilft nicht viel
Und alles ringsumher bleibt stumm
Es bleibt zum Schluß nur noch Warum?
Wenn eine Hoffnung stirbt
Und alles in dir kälter wird
Dann bleibt dir selbst
Nicht mal die Traurigkeit
Wenn alles sinnlos scheint
Das Leben ist dein größter Feind
Dann hilft dir auch nicht einmal mehr die Zeit
Auch nicht die Zeit
Und alles ringsumher ist stumm
Es bleibt zum Schluß nur noch Warum?
Wenn eine Hoffnung stirbt
Und alles in dir kälter wird
Dann bleibt dir selbst
Nicht mal die Traurigkeit
Wenn alles sinnlos scheint
Das Leben ist dein größter Feind
Dann hilft dir auch nicht einmal mehr die Zeit
Auch nicht die Zeit
Dann hilft dir auch nicht einmal
Mehr die Zeit
Es bleibt nur Warum
Bleibt nur Warum
Es bleibt nur Warum
Ich fühl wie du
Ja es ist soweit
Für immer du
In alle Ewigkeit.
Ich fühl wie du
und will dich fühlen
Ich hör dir zu
Auch ohne Worte kann ich dich versteh'n
Du wirst seh'n
denn bist du da
Geht die Sonne auf
und ich geh wie auf Wolken
Oh - und werd es immer tun.
Ich fühl wie du
Ein Abenteuer
In mir brennt
ein neues Feuer.
Ich gebe zu Zärtlichkeit war vor dir nur ein Wort nicht mehr
Ich mag dich sehr und bist du nicht da
Hört mein Herz auf zu schlagen und wird es nie mehr tun.
Ich fühl wie du
du bist mein Leben
Für immer du es wird niemals anders sein
Ich hör dir zu
Auch ohne Worte kann ich dich versteh'n du wirst seh'n
Denn bist du da,
Bricht der Himmel zusammen
Geht ein Sturm durch mein Blut
Steht die Erde in Flammen
Und wird es immer tun
Es ist wunderschön Delfin zu sein,
Wer uns sieht, dem ist das klar,
Denn wer lebt, soll sich des Lebens freun
Wozu ist es denn sonst da.
Wir Delfine leben stets im Meer,
Immer munter, immer frisch,
Wenn wir hungrig sind, dann essen wir.
Unser Lieblingsmahl ist Fisch.
Andere haben Probleme
Mit jedem neuen Tag,
So was kann uns nicht passieren,
Denn ein altes Sprichwort sagt:
Es ist wunderschön Delfin zu sein,
Sorgen kennt man bei uns nicht,
Morgens baden wir im Sonnenschein
Und des Nachts im Sternenlicht.
Wer nicht glaubt, dass das vernünftig ist,
So das Leben anzugeh’n, na
Der schau sich mal die Haie an,
Wie verbissen die das sehn.
Andere haben Probleme
Mit jedem neuen Tag,
So was kann uns nicht passieren,
Denn ein altes Sprichwort sagt:
Es ist wunderschön Delfin zu sein,
Wer uns sieht, dem ist das klar,
Denn wer lebt, soll sich des Lebens freun
Wozu ist es denn sonst da.
Wenn du fragst, was wohl vernünftig ist,
Hör uns zu, wir sind sehr klug.
Sei wie wir, und lass das grübeln sein,
denn das ist nur Selbstbetrug,
Denn ein altes Sprichwort sagt:
Es ist wunderschön Delfin zu sein,
Wer uns sieht, dem ist das klar,
Denn wer lebt, soll sich des Lebens freun
Wozu ist es denn sonst da.
Du bist ein Teil vom Strom der Zeit,
Den keiner je sieht.
Niemand weiß woher er kommt
Und wohin er zieht.
Zeit ohne Form und farbenlos,
Die Gestalt gewinnt,
Wo du auf- und niedertauchst,
Bis du in ihr zerinnst.
Der Strom der Zeit ist groß und weit.
Denn er ist die Energie.
Der Strom der Zeit
Ist Ewigkeit,
Ist Augenblick
Und er duldet kein zurück,
Kein zurück.
Du hast noch eine Strecke zu gehn.
Wer weiß, wie weit?
Such nie das Gestern zu sehn
Halte dich bereit.
Das Feuer ist ein Teil deiner Macht,
Tod und Leben zugleich,
Gut und Böse,
Tag und Nacht
Macht es dir nicht leicht.
Der Strom der Zeit ist groß und weit.
Denn er ist die Energie.
Der Strom der Zeit
Ist Ewigkeit,
Ist Augenblick
Und er duldet kein zurück,
Kein zurück.
Der Strom der Zeit ist groß und weit.
Denn er ist die Energie.
Der Strom der Zeit
Ist Ewigkeit,
Ist Augenblick
Und er duldet kein zurück,
Kein zurück.
Tel.: 06438/ 72 308
E-mail: webmaster@tus03beuerbach.de
E-mail: kontakt@sophera-showdance.de
Adresse: Schulstraße 5, 65510 Hünstetten-Beuerbach
Müssen dringend wieder so etwas machen.
Nur das Die Stellas mehr machen sollten. :)